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Poetische Handschrift- Indo-persisch, 18./19. Jh.

Poetische Handschrift, Indo-persisch, 18./19. Jh. Auf zart goldgesprenkeltem Papier wechseln sich Schriftfelder mit blumengeschmückten Zierleisten ab. Die Verse in feinem, kalligraphischen Nasta'liq, sind in zwei Kolumnen geschrieben; es kommt vor, daß mehrere Halbverse - vordere und hintere - zusammengefaßt sind. Am Ende jeder Seite sind beide Teile des letzten Verses zusammen in ein mittleres Feld gerückt, so daß beiderseits etwas größere Felder entstehen, in die hinein eine Vielfalt anmutig gemalter - und deutlich voneinander unterscheidbarer - Vögel gesetzt sind. Die Verzierung von Textseiten mit derartigen kleinen Bildchen geht in die Zeit des Moghulkaisers Jahangir zurück. 14,5 x 8,5 cm, mit Passepartout 20,0 x 12,5 cm; Foto: Hans-Joachim Risto
Poetische Handschrift, Indo-persisch, 18./19. Jh. Auf zart goldgesprenkeltem Papier wechseln sich Schriftfelder mit blumengeschmückten Zierleisten ab. Die Verse in feinem, kalligraphischen Nasta'liq, sind in zwei Kolumnen geschrieben; es kommt vor, daß mehrere Halbverse - vordere und hintere - zusammengefaßt sind. Am Ende jeder Seite sind beide Teile des letzten Verses zusammen in ein mittleres Feld gerückt, so daß beiderseits etwas größere Felder entstehen, in die hinein eine Vielfalt anmutig gemalter - und deutlich voneinander unterscheidbarer - Vögel gesetzt sind. Die Verzierung von Textseiten mit derartigen kleinen Bildchen geht in die Zeit des Moghulkaisers Jahangir zurück. 14,5 x 8,5 cm, mit Passepartout 20,0 x 12,5 cm; Foto: Hans-Joachim Risto